AG Schule

Gegen Rechtsextremismus muss man schon als Kind und Jugendliche(r) immunisiert werden. Eltern sind da in der Pflicht.

Aber auch Schulen kommt eine wesentliche Rolle zu. Allerdings scheinen die Lehrpläne so beliebig zu sein, dass es vom Engagement einzelner Schulen und einzelner Lehrer/Innen abhängt, wie intensiv die Themen „Demokratie“, „Rechtsextremismus“ und „Geschichte des Nationalsozialismus“ unterrichtet werden.

OMAS betätigen sich nicht als Lehrerinnen, sondern als Zweitzeuginnen. Wir sind Nachkriegskinder und viele von uns haben lebendige Erinnerungen an die Erzählungen und Berichte unserer Eltern und Großeltern.

Wir bieten Schulen und Lehrer/Innen an, mit ihnen und den Schüler/Innen Themen aus den genannten Bereichen zu erarbeiten und die lokale, persönliche Perspektive einzubringen. Wir sind bereit zu einfachen einstündigen Präsentationen bis zu mehrtägigen Workshops oder Projekttagen. Intensive Vorgespräche sind uns dabei sehr wichtig.

Wir haben schon mit mehreren Schulen zusammengearbeitet.

Marienschule der Ursulinen
Gymnasium am Waldhof
Hans-Ehrenberg-Gymnasium
Friedrich-Wilhelm-Murnau-Gesamtschule
Ceciliengymnasium
Friedrich-von-Bodelschwingh-Gymnasium
Gymnasium Steinhagen

Mittlerweile verfügen wir über einen inhaltsreichen Material- und Methoden-Baukasten, aus dem wir für weitere Schulprojekte zehren können.

Interessiert? Weitere Infos gern per Mail.